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Qualitätskontrolllösungen für Farbe und Erscheinungsbild von Kunststoffen, Teppichen, Metallen und Leder im Fahrzeuginnenraum
OEMs können die Farbtöne von Kunststoffen im Automobilinnenbereich spezifizieren und die digitalen Farbdaten mit Partnern aus der Lieferkette teilen, die dasselbe System für die Farbbewertung verwenden und Qualitätskontrollmessungen auf Grundlage dieser Standards durchführen. Durch die Festlegung digitaler Farbdatenstandards und die Messung mit Konica Minolta Geräten der Güteklasse „Close Tolerance“ gelingt es die Farbprozesse zu verbessern sowie Zeit und Kosten einzusparen. Die 45°:0° Messgeometrie stellt durch Ausschluss von Oberflächeneffekten wie Glanz und Textur eine perfekte Korrelation zur menschlichen Farbwahrnehmung her, während der eingebaute Glanzsensor den Oberflächenglanz akkurat bestimmt. Die neuartige Optik eliminiert Richtungsabhängigkeiten und verringert darüber hinaus den Effekt von Änderungen der Messposition, welcher durch Instrumentenrotation, der Messprobenposition oder der Messprobenneigung erzielt wird. Das Ergebnis ist eine nahezu perfekte Messstabilität für alle mattierten, texturierten oder strukturierten Oberflächen wie z.B. Kunststoffoberflächen im Automobil-Interieur.
Die gewünschte Farbe des Polsterleders kann spezifiziert und zum Abgleich an den entsprechenden Lieferkettenpartner weitergegeben werden. Der Zulieferer kann die Anpassung für den gewünschten Farbton vornehmen und mit einem tragbaren Spektralphotometer bei der Produktion messen, entsprechende Toleranzen festlegen und die Qualitätskontrolldaten an den Hersteller schicken.
Das portable Spektralphotometer CM-700d mit vertikaler Bauform und bietet eine 3mm Messblende, die sich perfekt für die präzise und wiederholbare Farbmessung an gekrümmten oder gewölbten Mustern eignet. Glanz kann mit dem Rhopoint Novo-Gloss FLEX 60 oder dem Rhopoint IQ FLEX 20-S auch auf kleinen und gebogenen Oberflächen gemessen werden.