Siri Schäfer

Siri Schäfer
von der Auszubildenden zur Personaldienstleistungskauffrau zur Assistant Payroll

Deine Botschaft an künftige Bewerber*innen

Sei du selbst und hab Spaß an der Arbeit. Man hat hier die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich selbst weiterzuentwickeln.

Alle Mitarbeiterstories

Abi mit 17. Ausbildung mit 25. Und dazwischen? Jede Menge spannende Erfahrungen sammeln. Sich ausprobieren. Als Studentin und Fotografin. Dann Neustart bei Konica Minolta: Als „erste richtige HR-Azubine“, wie sie von ihren Kolleg*innen oft genannt wird. Dank super Leistungen verkürzt Siri ihre Ausbildung auf 2,5 Jahre und ist nun festes Teammitglied im Payroll Team.

Ich habe schon mit 17 Abi gemacht, da ich in der Grundschule eine Klasse übersprungen habe. Ich war noch sehr jung und habe zunächst mehrere Praktika gemacht. Mit 18 habe ich dann ein Studium der „Gartenbauwissenschaften“ begonnen. Das war zwar spannend, wurde mir aber doch zu abstrakt und theoretisch. Ich bin ein sehr praktischer Mensch. Daher habe ich nebenbei auch immer mehr meine Selbstständigkeit als Fotografin ausgebaut. Außerdem habe ich bei einem Landwirt erste Landluft schnuppern dürfen, bis ich schließlich im Innen- und Außendienst bei einem landwirtschaftlichen Lohnunternehmen tätig wurde. Das lief alles sehr gut, aber irgendwann kam der Punkt, da dachte ich: „Ich brauche jetzt endlich mal einen Abschluss“.

Erste „richtige“ HR-Azubine bei Konica Minolta

Von Anfang an war mir klar, dass ich gerne im Büro arbeiten möchte. Bei meinen Recherchen bin ich auf den Beruf „Personaldienstleistungskauffrau“ gestoßen. Als ich die Stellenanzeige von Konica Minolta gelesen habe, wusste ich sofort: „Das will ich machen.“

Ich war die erste Auszubildende in diesem Ausbildungsberuf bei Konica Minolta. Bis auf wenige Wochen, war ich während der gesamten Ausbildung ausschließlich in der Personalabteilung eingesetzt, vor allen Dingen im Team HR Services eingesetzt. Daher haben mich meine Kolleg*innen auch immer die „erste richtige HR-Azubine“ genannt.

Schon von Beginn an fühlte ich mich immer als vollständiges Mitglied des Teams. Es gab immer etwas zu tun und ich durfte schnell eigenständig arbeiten. Besonders viel Spaß hat mir das Azubi Recruiting gemacht. Hier konnte ich den ganzen Prozess begleiten: Von der Erstellung der Stellenausschreibung über Vorstellungsgespräche führen bis hin zur Vertragserstellung. Natürlich immer in Abstimmung oder gemeinsam mit dem Team.
Ein besonderes Highlight war auch die Erstellung der Ausbildungsseite auf der neuen Karrierewebsite. Und damit verbunden das Fotoshooting mit den Azubis.

Ein weiteres Projekt, auf das ich besonders stolz bin, ist die „Azubi Lounge“. Denn es war meine Idee, die Azubis aller Konica Minolta Standorte bundesweit zu vernetzen und sich regelmäßig auszutauschen. Es gibt nun einen eigenen Teams Kanal für alle Azubis und einmal im Monat ein (virtuelles) Treffen. Sogar Joerg Hartmann, unser Präsident von Konica Minolta Deutschland und Österreich, war hier schon einmal dabei.

Aufgrund meiner sehr guten Leistungen konnte ich meine Ausbildung von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen und wurde direkt in eine feste Anstellung übernommen. Ich arbeite jetzt im Payroll Team. Wir kümmern uns um alles rund um die Entgeltabrechnung. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir dafür sorgen, dass jede*r Mitarbeiter*in pünktlich das richtige Gehalt auf dem Konto hat. Das klingt zunächst vielleicht simpel, aber es gibt viele Besonderheiten zu berücksichtigen. Mir macht es viel Spaß, denn ich habe eine Affinität zu Zahlen. Außerdem bin ich dadurch viel im Austausch mit den Kolleg*innen aus dem gesamten Unternehmen.

Von Beginn an Mobile Working

Die Ausbildung komplett während der Pandemiezeit zu absolvieren, hatte für mich keine Nachteile. Die ersten 4 Monate war ich jeden Tag im Büro, danach nur noch sporadisch. Klar, war es gerade am Anfang herausfordernd, aber mit den digitalen Möglichkeiten und der Zusammenarbeit via Teams, war es überhaupt kein Problem.

Auch jetzt arbeite ich immer noch überwiegend von zu Hause aus und bin nur etwa ein Mal pro Woche im Büro. Ich finde das super, denn zu Hause habe ich viel mehr Ruhe zum Arbeiten. Der Vorteil ist, dass wir in der Personalabteilung fast alles digital machen können. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Durch die Pandemie waren wir gezwungen, unsere Prozesse zu überprüfen und wo möglich, zu digitalisieren. Dadurch haben wir große Schritte vorwärts gemacht.

Starker Rahmen. Spannender Spielraum.

Bei Konica Minolta kann man sich weiterentwickeln, zusätzliche Aufgaben übernehmen, von verschiedenen Orten aus arbeiten und das Ganze zeitlich flexibel. Das ist für mich total wertvoll und auch ein Grund, warum ich nach der Ausbildung hierbleiben wollte.

Ich mache z. B. gerne eine längere Mittagspause und fahre in der Zeit zu meinen Pferden. Das ist gerade im Winter ein echter Vorteil, denn dann arbeite ich einfach danach weiter, wenn es schon dunkel ist. Klar, muss das mit den beruflichen Terminen passen, aber ich habe die Freiheit, das passend für mich einzuteilen und das ist mir sehr wichtig. Auch schon während der Ausbildung hatte ich diesbezüglich viele Freiheiten. Natürlich funktioniert das nur, wann man mit dieser Freiheit verantwortungsvoll umgeht und sie nicht ausnutzt, aber da hat mir das Team sehr vertraut.

Wie flexibel und offen Konica Minolta als Arbeitgeber ist, zeigt sich für mich auch darin, dass ich mit meinen damals 25 Jahren noch die Chance bekommen habe, eine Ausbildung zu beginnen. Insofern ist Konica Minolta mein #MöglichMacher.

Alle Mitarbeiterstories

Deine Botschaft an künftige Bewerber*innen

Sei du selbst und hab Spaß an der Arbeit. Man hat hier die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich selbst weiterzuentwickeln.

Siri Schäfer

Assistant Payroll

Schon von Beginn an fühlte ich mich immer als vollständiges Mitglied des Teams.

Siri Schäfer

Assistant Payroll

Der Vorteil ist, dass wir in der Personalabteilung fast alles digital machen können.

Deine Botschaft an künftige Bewerber*innen

Sei du selbst und hab Spaß an der Arbeit. Man hat hier die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich selbst weiterzuentwickeln.