Podcast-Interview: Das macht Konica Minolta als Arbeitgeber aus

Im Podcast-Interview stellen Katrin Oppermann, Head of HR Deutschland und Österreich, und Lena Schillig, Team-Managerin HR Services, Konica Minolta als Arbeitgeber vor. 30 Minuten mit vielen spannenden Einblicken, die man sich jedenfalls anhören sollte. Hier 5 Highlights aus dem Gespräch:

Katrin über die Frage, wann man bei Konica Minolta richtig ist: „Wir freuen uns über Mitarbeitende, die gestalten wollen, die sich einbringen möchten … ambitionierte Leute, die wirklich Bock haben, was zu verändern, denn bei uns im Unternehmen werden auch gerade viele Veränderungsprozesse vorangetrieben.“

Lena über das Thema Ausbildung: „Wir sind da mit viel Engagement und echtem Interesse dabei, weil wir wissen, wie wichtig eine gute Ausbildung ist … Wir schaffen Ausbildungsplätze aber nur dann, wenn wir auch engagierte Ausbildnerinnen und Ausbildner in den jeweiligen Fachbereichen haben. Das heißt, Qualität geht bei uns ganz klar vor Quantität.“

Katrin über die Unternehmenskultur: „Wir haben vor einigen Monaten eine Kulturinitiative gestartet, bei der alle Mitarbeitende unsere Unternehmenskultur aktiv mitgestalten und weiterentwickeln können … für uns ist das ein ganz wichtiger Bottom-up-Ansatz, der Mitarbeitende partizipieren lässt. Alle, die Lust haben, sich einzubringen, können auf das Thema einzahlen.“

Katrin über Benefits: „Womit wir uns besonders von anderen Unternehmen abheben, ist unser mobiles Arbeiten und auch die äußerst flexible Arbeitszeitgestaltung … seit kurzem sind bei uns auch Workations innerhalb der EU möglich, also freiwilliges, mobiles Arbeiten im Ausland, wenn es die Tätigkeit erlaubt.“

Lena über spezielle Benefits für Auszubildende: „Uns ist es ein Riesenanliegen, die Azubis bestmöglich durch ihre Ausbildung zu begleiten. Daher belohnen wir Fleiß ganz besonders, zum Beispiel mit Schulzeugnisprämien, und wir bezuschussen Vorbereitungskurse für Prüfungen … zukünftig werden auch Azubis im technischen Außendienst, zum Beispiel Servicetechniker*innen, die Option auf einen Dienstwagen zur Privatnutzung bekommen.“