Kundenzufriedenheit hatte für Ute schon immer oberste Priorität. Auch heute ist das noch so. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie für reibungslose Einsätze unserer Servicetechniker*innen. Und somit für schnelle Hilfe und zufriedene Kund*innen. Wer wie Ute seit 23 Jahren im Unternehmen ist, hat viel erlebt. Und einige Veränderungen mitgemacht. Warum sie immer noch gerne bei Konica Minolta ist? „Weil es Spaß macht, ich supernette Kolleg*innen habe und es immer wieder neue Herausforderungen gibt, die es zu bewältigen gilt.“
Als ich 1999 bei Konica Minolta als Disponentin angefangen habe, war noch Vieles anders. Damals haben wir die Störungsmeldungen der Kund*innen ausgedruckt und an einer Plantafel gesammelt. Abends haben wir diese unseren Techniker*innen zugeordnet, nummeriert und ihnen nach Hause gefaxt. Das kann man sich heute kaum noch vorstellen. Inzwischen läuft das fast automatisch. Die Störungsdaten werden in SAP erfasst. Wenn das Problem telefonisch nicht über unseren Help Desk geklärt werden kann, läuft die Meldung in unser Planungssystem und wird den Servicetechniker*innen anhand zuvor definierter Parameter zugeteilt. Unsere Dispatcher*innen kontrollieren diesen Vorgang und eventuell wird er auch korrigiert, damit wir am Ende eine effiziente Verplanung haben. Das ist schon eine große Reise, die wir hinter uns haben.
Als ich 2001 Team Managerin der Region Süd wurde, gab es noch sehr große Unterschiede in den Arbeitsweisen der verschiedenen Regionen innerhalb Deutschlands. Wir Team Manager*innen haben uns dann mehr und mehr vernetzt und uns regelmäßig ausgetauscht. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, alles gleich zu gestalten und die Prozesse zu verschlanken und zu verbessern. Dieses Aufbrechen von Grenzen und regionalem Denken war eine große Herausforderung, ein Prozess. Das ging nicht von jetzt auf gleich, sondern Stück für Stück. Ende 2020 wurde aus den vier Regionen letztlich ein deutschlandweiter Service Desk. Somit können wir jetzt noch besser agieren und auf Kundenbedürfnisse reagieren.
Dieses Aufbrechen von Grenzen und regionalem Denken war eine große Herausforderung, ein Prozess. Das ging nicht von jetzt auf gleich, sondern Stück für Stück.
Ute Königl
Kundenzufriedenheit hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Klar können Störungen an unseren Systemen unsere Kund*innen verärgern. Aber durch guten Service und proaktives Handeln kann man das wieder ausgleichen. Dazu gehört für mich auch, mit unseren Kund*innen offen und ehrlich zu kommunizieren. Fehler zugeben, wenn mal etwas nicht so gut gelaufen ist. Meine Erfahrung zeigt: Das ist viel besser, als etwas zu verschweigen oder etwas zu versprechen, das man nicht halten kann.
Was mir bei Konica Minolta besonders gut gefällt? Dass ich mich hier mit meinen Ideen einbringen kann. Das Unternehmen ist sehr sozial. Das ist für mich Teil des starken Rahmens. Natürlich gibt es bestimmte Vorgaben, an die man sich halten muss, aber es gibt einen großen Spielraum, den wir selbst gestalten dürfen. Das war auch bei der Entwicklung unserer Abteilung zu einem überregionalen Service Desk deutlich erkennbar. Wichtig finde ich den Austausch untereinander; dass man sich intern gut vernetzt und voneinander lernt. Ich lade regelmäßig andere Abteilungen in unser Teammeeting ein, damit diese sich und ihre Arbeit vorstellen können. Mein Team soll wissen, was bei Konica Minolta noch alles passiert. Das kommt auf allen Seiten gut an. Wer weiß, welche Ideen wiederum daraus entstehen. Toll wäre auch eine Art „Online-Café“. Quasi eine virtuelle Teeküche, in der sich Menschen aus unterschiedlichen Abteilungen von unterschiedlichen Standorten treffen und austauschen.
Es war schon immer so, dass Mitarbeiter*innen mit einbezogen wurden. Ganz nach dem Motto: „Ideen sind immer herzlich willkommen“.
In 23 Jahren bei Konica Minolta habe ich wirklich viel erlebt. Mein persönliches Highlight ist und bleibt aber, dass ich hier meinen Mann kennengelernt habe. Michael war damals Servicetechniker und immer, wenn Not am Mann war, habe ich ihn noch mal angerufen und losgeschickt. „Du hast mich damals ganz schön herausgefordert “, sagt er immer. Darüber müssen wir heute noch lachen.
Wenn du gerne offen kommunizierst und mit tollen Kolleg*innen arbeiten möchtest, dann bist du bei uns genau richtig. Konica Minolta ist für mich ein Unternehmen, in dem man gerne lange bleibt.