Produktion & Lager digitalisieren mit Infor Factory Track: Ist Ihr Betrieb reif für smarte Prozesse?

Fünf Szenarien, in denen Ihre Produktions- und Lagerprozesse dringend ein Update brauchen

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Vorreiter und Nachzügler liegt häufig in der eingesetzten Software wie Infor Factory Track, der mobilen Lösung für papierlose Fertigungs- und Warehousing-Prozesse. Gehört Ihr Unternehmen auch zu denen, die das Potenzial für Effizienz und Exzellenz noch lange nicht ausgeschöpft haben? An fünf Anzeichen können Sie es erkennen.

1. Es gibt noch keine mobile Lösung für die Prozessdigitalisierung 

Industrie 4.0, digitale Transformation, intelligente Produktion – die Schlagworte sind alles andere als neu. Dennoch produzieren viele Unternehmen noch wie vor 20 Jahren: Auf Formularen notieren die Mitarbeiter*innen Warenein- und -ausgänge oder tippen Chargen und Seriennummern von Hand ab. Produktionsbereiche stehen zeitweise still, weil Teile fehlen, Informationen über den Verbleib von Rohstoffen, Abfällen und Produkten landen mit mehrtägiger Verzögerung in ERP-Systemen. Vertrieb und Service können kaum verlässliche Auskünfte über Auftragsstatus und Liefertermine geben. 

Lösung: Bei Infor Factory Track mit seinen Modulen Warehouse Mobility und Shop Floor Control laufen die physischen Prozesse in Lager und Fertigung vollständig synchron mit den virtuellen Prozessen und der zentralen Datenbank. Das heißt: Jedes Teil, jeder Arbeitsschritt, jede Beschädigung, jeder Lagerbestand und jedes Endprodukt ist immer in Echtzeit nachverfolgbar – in allen Arbeitsbereichen, die auf diese Information angewiesen sind. 

2. Die bisherige digitale Lösung für Lager und Fertigung ist veraltet

Viele produzierende Unternehmen haben sich an bewährte Lösungen und Tools für die digitale Lagerverwaltung oder die Produktionssteuerung gewöhnt. Doch wer schon einmal ein älteres Smartphone besessen hat, kennt das Problem: Obwohl es noch einwandfrei funktioniert, werden manche Apps plötzlich nicht mehr unterstützt. Mit jedem Update droht ein Feature zu verschwinden. Ähnlich ist es mit älteren digitalen Tools in Unternehmen. Zurzeit stellen viele Hersteller ihre Software auf Cloud-Versionen um, der Support für On-Premises-Versionen läuft aus. Häufig werden auch Schnittstellen zu ERP-Systemen nicht mehr unterstützt, wenn dort größere Updates anstehen. 

Lösung: Mit einer Cloud-Lösung wie Infor Factory Track ist die digitale Lagerverwaltung und Produktionssteuerung immer automatisch auf dem neuesten Stand – über Updates braucht sich niemand Gedanken zu machen. Zudem sorgt die nahtlose Integration in die industrielle Fertigungsplattform der Cloud-ERP-Lösung Infor CSIE dafür, dass eine gesonderte Schnittstelle gar nicht erst notwendig ist. 

3. Die digitalen Tools in Produktion und Lager bilden den Alltag im Betrieb nicht ab 

Selbst wenn sehr namhafte – und sehr kostspielige – Lösungen für die Digitalisierung von Produktion und Lagerlogistik in einem Betrieb implementiert wurden, heißt das nicht, dass die Prozesse dadurch auch besser funktionieren. Manche Anwendungen sind kompliziert aufgebaut, verwenden andere Begriffe als im Alltag der Mitarbeiter*innen und erfordern höchste Konzentration beim Eingeben von Daten. Das kann dazu führen, dass Arbeitsschritte fehlerhaft oder gar nicht ausgeführt werden, Lieferungen falsch etikettiert werden oder Waren nie ankommen. 

Lösung: Infor Factory Track lässt sich intuitiv auf Scannern, als App auf Tablets oder mit Web-Oberfläche als Kiosk-Anwendung nutzen – übersichtlich und nutzerfreundlich. Durch die Verwendung von einfachen Barcodes bis hin zu QR-Codes kommen Tippfehler gar nicht erst zustande. Die Mitarbeiter*innen können sich auf Ihre Tätigkeiten konzentrieren und werden dabei optimal unterstützt. Volle Transparenz über Chargen und Seriennummern sowie Echtzeitbestandsverwaltung steigern die Prozesssicherheit, Qualität und damit auch die Kundenzufriedenheit.  

4. Produktions- und Bestandsverwaltung müssen flexibler werden 

Statt einfacher ist in den letzten Jahren vieles unsicherer und herausfordernder geworden. Märkte sind instabil, Preise schwanken, Compliance-Anforderungen und bürokratische Hürden werden höher. Auch Betriebe, die bisher mit eingespielten Produktions- und Lagerprozessen gut gefahren sind, müssen schnell auf neue Gegebenheiten reagieren. Durch zunehmenden Wettbewerb ist operative Exzellenz in Warehouse Management und Fertigung heute eine Grundvoraussetzung für das Fortbestehen eines Unternehmens. 

Lösung: Eine Cloud-Lösung wie Infor Factory Track gibt produzierenden Unternehmen mehr Flexibilität: Bei Bedarf lassen sich die vorhandenen Standardprozesse aus Factory Track erweitern. Wächst das Unternehmen, können die Verantwortlichen neue Nutzerlizenzen problemlos dazubuchen. 

5. Produzierende Unternehmen zögern beim Sprung in die Cloud

Ob ERP- oder auch HR- und CRM-Lösungen: Zunehmend setzen Unternehmen auf Cloud-Lösungen, statt konventionelle Software auf eigenen Servern zu installieren und zu warten. Das spart nicht nur Ressourcen und Arbeitsaufwand, sondern steigert auch die IT- und Informationssicherheit. Denn professionelle Rechenzentren von europäischen Cloud-Providern sind in der Regel um ein Vielfaches besser geschützt als hausinterne Server in Abstellkammern oder Kellern. Dennoch scheuen viele Verantwortliche die Umstellung auf Cloud-Lösungen – sei es aufgrund von Misstrauen gegenüber Cloud-Diensten oder aus Zeitmangel bei der Anbieterrecherche. 

Lösung: Die Cloud-Plattform von Infor basiert auf AWS, einem der weltweit größten Anbieter von Cloud-Services mit Rechenzentren in Deutschland und der EU. Datenschutz und Compliance sind ebenso garantiert wie eine maximale Verfügbarkeit. Wer seine Produktions- und Lagerprozesse mit Infor Factory Track digitalisiert und zum Cloud-ERP-System Infor CSIE wechselt, stellt einen wichtigen Teil der Unternehmens-IT optimal für zukünftige Herausforderungen auf.