Der Bambus biegt sich im Sturm, aber er bricht nicht. Diese fernöstliche Weisheit steckt in den „Future Business Models“, dem neuen Angebot des Technologie- und Managed-Service-Providers Konica Minolta. Denn es weht ein heftiger Sturm und es droht vieles zu zerbrechen. Der Gamechanger KI trifft auf die längste Rezession der Nachkriegszeit, während geopolitische Turbulenzen eine Neubewertung von Risiken erfordern – nicht zuletzt der Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Lösungen.
Be like bamboo, my friend
„Das traditionelle deutsche Geschäftsmodell mit seinen langfristigen Planungen und starren Strukturen entspricht nicht mehr den Marktanforderungen“, sagt Werner Theißen, Geschäftsführer von Konica Minolta in Deutschland und Österreich, in der „Handelsblatt“-Beilage „
Digitales Deutschland“. „Die zunehmende Volatilität erfordert einen Paradigmenwechsel.“ Und zwar einen Paradigmenwechsel in Richtung Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Anders formuliert: Weniger Eiche, mehr Bambus.
„In der heutigen Wirtschaftswelt ist Anpassungsfähigkeit wertvoller als vermeintliche Planungssicherheit.“
Werner Theißen, Geschäftsführer Konica Minolta Deutschland & Österreich
IT als Flexibilitäts-Enabler
Die IT-Infrastruktur ist entscheidend für die Flexibilität eines Unternehmens. Nur mit einer modernen, agilen und skalierbaren IT kann ein Unternehmen anpassungsfähig bleiben. „Digitalisierung und Flexibilität sind heute untrennbar verbunden. Reaktionsschnelligkeit und Resilienz sind angesichts der aktuellen Herausforderungen entscheidend“, sagt Sascha Grenke, Senior Offering Manager bei Konica Minolta.
„Früher lag der Fokus auf der Optimierung langjähriger Prozesse; heute sind Plug-and-Play-Mentalität und nahtlose Skalierbarkeit wichtiger.“
Sascha Grenke, Senior Offering Manager bei Konica Minolta
„Früher lag der Fokus auf der Optimierung langjähriger Prozesse; heute sind Plug-and-Play-Mentalität und nahtlose Skalierbarkeit wichtiger. Lösungen müssen sofort Mehrwert liefern und sich schnell anpassen können”, so Grenke. Bereits die Corona-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig Anpassungsfähigkeit ist: „Wer digital gut aufgestellt war, konnte schnell ins Homeoffice wechseln. Diese Fähigkeit wird in Zukunft noch wichtiger.“
Die neuen „Future Business Models“
Konica Minolta unterstützt den deutschen Mittelstand bei Weiter-Digitalisierung und Flexibilitäts-Transformation – als Partner für Unternehmen jedes digitalen Reifegrads. Neuerdings mit zusätzlichen, noch flexibleren Angeboten: den Future Business Models.
Das erste Future Business Model geht im Juni an den Start: Die FlexiPacks ermöglichen es Betrieben, im Büro zu drucken, ohne sich langfristig festlegen und viel Geld für eine eigene Druckerflotte ausgeben zu müssen. Zugleich geht es um viel mehr als nur Drucken: Multifunktionsgeräte sind in der modernen Arbeitswelt eine zentrale Informationsdrehscheibe. Sie drucken, scannen, kopieren und konvertieren Dateien. Damit sind sie Schnittstelle zahlreicher Daten- und Dokumentenprozesse und mit Anbindung an die Cloud wesentlicher Teil der IT-Infrastruktur.
„Die FlexiPacks bieten flexible Lösungen ohne langfristige Kapitalbindung, mit kurzen Vertragslaufzeiten und hoher Skalierbarkeit.“
Christopher Reinhard, Offering Manager bei Konica Minolta
FlexiPacks: Flexibilität fürs digitale Büro
Doch viele Unternehmen wissen nicht, wie ihr Druckbedarf oder ihre Dokumentenprozesse in zwei Jahren aussehen werden. Die FlexiPacks gehen hier neue, flexible Wege:
Keine Anschaffungskosten: Eine monatliche Mietrate deckt alles ab. Konica Minolta stellt die passenden Geräte zur Verfügung und kümmert sich darum, dass alles funktioniert – von der Papier-Lieferung bis zu Software-Updates.
Die Laufzeit beträgt nur 24 Monate, zudem sind auch während der Laufzeit Anpassungen möglich.
Unterschiedliche Pakete bieten Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Etwa zusätzliche Sicherheitskomponenten, Anbindung an Cloudspeicher oder die Verwaltung aller Dokumente mit einem ECM-System (Enterprise Content Management).
Bleiben Sie stabil – werden Sie flexibel!
„Die FlexiPacks bieten flexible Lösungen ohne langfristige Kapitalbindung, mit kurzen Vertragslaufzeiten, hoher Skalierbarkeit und der Verlagerung von CAPEX zu OPEX, also von Investitions- zu Betriebsausgaben“, sagt Christopher Reinhard, Offering Manager bei Konica Minolta. „So kann das neue, flexible Geschäftsmodell für Deutschland in der Praxis aussehen.“
Die Neuausrichtung der deutschen Wirtschaft ist im vollen Gang. Auch Konica Minolta hat weitere Future Business Models in der Pipeline. Abonnieren Sie daher den Newsletter des Technologie- und Managed-Service-Providers, um keine Neuigkeiten zu versäumen:
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