E-Mails, die Angst machen

EIN VERALTETES E-MAIL-SYSTEM BREMST NICHT NUR DIE KOMMUNIKATION. ES BRINGT AUCH GEFAHREN.

Melinda Steel SRL, der rumänische Spezialist für Stahlprodukte, hatte ein veraltetes E-Mail System auf der Basis von Microsoft Exchange 2003 und Microsoft Server 2003 im Einsatz. Das Unternehmen war längst über die Möglichkeiten dieses Altsystems hinausgewachsen und setzte sich durch das Fehlen von automatischen Updates und Support potenziellen Sicherheitsrisiken aus.

Das Kerngeschäft des Unternehmens ist die Vermarktung und der Vertrieb von Stahlprodukten sowie der Zuschnitt von Bandstahl. Das Portfolio umfasst eine große und vielfältige Palette von Metallprodukten.

Das alte E-Mail-System des Unternehmens war an die Grenzen seiner Kapazitäten gelangt. Hier sorgte Konica Minolta für Abhilfe – mit der Einrichtung eines Office-365-E-Mail-Servers als cloudbasierter Lösung und einer zentralen Anlaufstelle für alle Druckanforderungen.


NICHT SCHMINKEN, OPERIEREN

Direkt zu Prozessbeginn wurde Melinda klar, dass es mit einer einfachen Aktualisierung des E-Mail-Systems nicht getan wäre. Denn für die Umstellung auf Exchange Online mussten zunächst die an den Arbeitsplätzen installierten Versionen von Microsoft Office aktualisiert werden. Doch das setzte ein Update aller Windows- Betriebssysteme voraus. Damit hätte sich die Modernisierung der Altsysteme zu einem kostspieligen Projekt entwickelt. Unterstützung von außerhalb musste her.

Deshalb wandte sich Melinda an einen vertrauenswürdigen Partner, der der groß angelegten Umstellung im Unternehmen gewachsen war: Als bestehender Kunde von Optimised Print Services, kurz OPS, hatte das Unternehmen die Professionalität und Fachkenntnisse des Teams von Konica Minolta bereits schätzen gelernt.

HERAUSFORDERUNGEN
  • Melinda Steel musste seine bestehende E-Mail-Infrastruktur und Desktop- Betriebssysteme sowie die Office-Suite-Software umfassend aktualisieren
  • Aufgrund der Breite und Komplexität erwies sich diese Aktualisierung als äußerst kostspieliges Unterfangen


„Die von Konica Minolta vorgeschlagene Lösung entsprach all unseren Geschäftsanforderungen und wir konnten sie blitzschnell umsetzen. Besonders angetan waren wir von der Professionalität des gesamten Teams von Konica Minolta und dem Fokus, den es auf unsere besonderen Bedürfnisse und Wünsche gelegt hat.“

Toth Karoly, Leiter Controlling, Melinda Steel SRL


Als die Verlängerung des OPS-Vertrags anstand, bat der Stahlspezialist Konica Minolta um eine umfassende Bestandsaufnahme seiner problematischen IT-Infrastruktur. Dabei konnte Konica Minolta mit seinem ganzheitlichen Lösungsansatz überzeugen. Man einigte sich auf eine Komplettlösung, die sowohl Managed Print als auch Services und Support für Office 365 sowie weitere Lösungen zum Informationsmanagement beinhaltete.


ZUFRIEDENHEIT GIBT’S AUCH IM ABO

Mit seinem flexiblen, cloudbasierten Modell erwies sich Office 365 als zukunftsweisend. Die exzellente Lösung hatte sich bereits in einem Unternehmen der Melinda-Gruppe bewährt – allerdings war die Implementierung in diesem Fall auf 17 Anwender beschränkt. Konica Minolta empfahl einen Mix aus Office 365-Abonnements, circa 200 Stück, die die umfangreichen Nutzeranforderungen abdecken würden.

Als weiterer Pluspunkt ließe sich dabei aufgrund eines erschwinglichen und vorhersehbaren monatlichen Zahlungsmodells eine hohe Anfangsinvestition vermeiden. Die Abonnements würden dem Bedarf von zwei Gruppen gerecht werden: den Nutzern, die über einen Webbrowser auf E-Mails zugreifen, andere Office Anwendungen verwenden und E-Mails über Outlook herunterladen, sowie auch denen, die BI-Funktionen benötigen.

Die Vielfalt der Abonnements würde es zudem ermöglichen, die unterschiedlichen Administrationsrechte über die Office-365-Konsole anzupassen. Zuvor hatten die einzelnen Unternehmen der Melinda-Gruppe mit vielen verschiedenen E-Mail-Systemen gearbeitet.

Konica Minolta führte eine einheitliche Lösung ein, die das Unternehmen unter einen Hut brachte. Zusätzlich brachte das Office-365-Abonnement auch alle Vorteile moderner Videokonferenzen auf Basis von Skype for Business mit sich. Die Lösung kann über PCs und Smartphones ebenso wie über Webbrowser genutzt werden.

Das vereinfacht nicht nur die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, sondern führt auch zu erheblichen Kosteneinsparungen. „Die von Konica Minolta vorgeschlagene Lösung entsprach all unseren Geschäftsanforderungen und wir konnten sie blitzschnell umsetzen“, so Toth Karoly, Leiter Controlling der Melinda Steel SRL.

Und speziell, was die Zusammenarbeit mit dem Team von Konica Minolta anbelangte, fügte er hinzu: „Besonders angetan waren wir von der Professionalität des gesamten Teams und dem Fokus, den es auf unsere speziellen Bedürfnisse und Wünsche gelegt hat.“


EEE — EINFACH, EFFIZIENT, ERFOLGREICH

Konica Minolta hat nicht nur für die Verbesserung der Kommunikation bei Melinda gesorgt, sondern auch dazu beigetragen, dem Dokumenten-Workflow des Unternehmens auf die Sprünge zu helfen mit der innovativen Plattform YSoft SafeQ – einer Lösung für die Dokumentenerfassung und -verwaltung sowie zur Benutzerauthentifizierung.

Mit nahtloser Integration, Unterstützung und Verwaltung konnte ein sicherer und ausgefeilter Prozess für Melinda gewährleistet werden. Die Möglichkeit, sich für alles, was Mail-Services, Dokumenten-Workflow und Drucklösungen betrifft, an eine einzige zuverlässige Anlaufstelle zu wenden, hat nicht nur die IT-Strategie von Melinda vereinfacht, sondern gleichzeitig zu einer deutlichen Effizienzsteigerung dieses Kunden geführt.