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Seit dem 21.04.2020 wurden die Lizenzpläne von Office 365 Linie in Microsoft 365 umbenannt. Das macht das Zusammentragen von Informationen nicht unbedingt einfach. Denn Office 365 ist nicht einfach in Microsoft 365 übergegangen. Die Unterschiede erklären wir in diesem Blog Beitrag.
Offiziell kam Office 365 im Jahre 2011 auf den Markt. Seither konnten Nutzer Exchange Online, Skype for Business Online und SharePoint Online buchen, sowie das Office Paket für eine lokale Installation. Auf den Microsoft Veranstaltungen Inspire und Ignite wurde 2017 die nächste Stufe, der sogenannten SaaS Services, präsentiert. Office 365 wurde erweitert durch zusätzliche Kerndienste. Zum einen durch eine Windows 10 Version und der Enterprise Mobility + Security Suite (EMS). Dies war der Startschuss für eine vollumfängliche Verwaltung einer Client Umgebung inklusive Office Anwendungen, E-Mail, Dokumenten Ablagen und Kommunikationstools. Am 21.04.2020 wurden sämtliche Business Pläne der Office 365 Linie in Microsoft 365 umbenannt. Es ist davon auszugehen, dass in naher Zukunft der Name Office 365 komplett durch Microsoft 365 ersetzt wird. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden lediglich die Business Pläne komplett in Microsoft 365 umbenannt, wohingegen die Enterprise Pläne in Office 365 und Microsoft 365 separat buchbar sind.
Da bei den Enterprise Plänen die Umbenennung noch nicht stattgefunden hat, werden in diesem Bereich sowohl Office 365 wie auch Microsoft 365 Pläne angeboten.
Die Anforderungen in kleineren Unternehmen sind meistens zielgerichtet und etwas einfacher formuliert. In etwas größeren Unternehmen werden diese in der Regel detaillierter ausformuliert. Dazu zwei Beispiele:
Aufgrund einer neuen IT Strategie möchte das Unternehmen Cloud Services einführen. Zu Beginn allerdings erst wenige. Erst vor vor einem Jahr wurde die lokale Infrastruktur erneuert und auf allen Geräten läuft bereits Windows 10 und Office 2019 Standard. Zur besseren Zusammenarbeit soll nun Microsoft Teams hinzugefügt werden. Momentan ist es nicht möglich Microsoft Teams Einzelplan zu buchen. Daher kommt nur ein Bundleplan in Frage. Um nicht zu viel Budget investieren zu müssen, entscheidet sich das Unternehmen, dass vorerst Grundfunktionen ausreichen. Zusätzlich ist die Anbindung an das lokale Active Directory gewünscht. Mit diesen Informationen und der vorhandenen IST Situation sollte Microsoft 365 Business Basic vollkommen ausreichend sein. Alle Anforderungen werden mit dem kleinsten Plan erfüllt. Zusätzlich wäre es sogar möglich auf Exchange Online zu migrieren, oder auch auf SharePoint online - beide Lizenzen sind enthalten.
Die lokale IT hat den Auftrag erhalten die IT Infrastruktur zu erneuern und dabei Cloud Services sinnvoll einzubeziehen. Dabei soll zudem eine Software Verteilung, Mobile Device Management und die Konferenzlösung auf den neuesten Stand gebracht werden. Die bestehenden PCs sollen nach Möglichkeit erneuert werden und das in die Jahre gekommene Office 2010 muss zwingend abgelöst werden. Es ist möglich, alle Anforderungen mit Lösungen von Microsoft abzubilden. Aufgrund der Anzahl der Mitarbeiter könnte man hier ebenfalls einen Plan aus dem Business Sektor in Erwägung ziehen. Microsoft 365 Business Premium wäre in diesem Fall eine gute Möglichkeit alle Anforderungen zu erfüllen. Denn in diesem Plan sind enthalten:
Optional kann, zusätzlich zu den Grundanforderungen, Exchange Online und SharePoint Online eingesetzt werden. Zusätzlich sind viele Sicherheitsfunktionen im Microsoft 365 Business Premium Plan vorhanden, dazu gehören:
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| 20. Apr 2021
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