Das Multifunktionssystem als Bindeglied zum vernetzten Arbeitsplatz

| 16 Juni 2021

Warum die Druckinfrastruktur Teil der IT-Gesamtstrategie sein sollte

Das Jahr 2020 hat die Arbeitswelt radikal verändert und das Tempo der Digitalisierung signifikant erhöht. Es wurden im Eiltempo Ad-hoc-Lösungen geschaffen, um „Mobile Work“ oder „Home Office“ zu ermöglichen. Der strategische Unterbau ist dabei häufig auf der Strecke geblieben und Unternehmen müssen nun - die in Teilen mit der sehr „heißen Nadel gestrickten“ - Lösungen in strategische IT-Gesamtansätze einbinden, um die Sicherheit und Effizienz herzustellen oder zu verbessern.



 Laut IDC werden im Jahr 2021 folgende drei Bereiche für Führungskräfte zu zentralen Themen: 
 

  1. ​Alle anfänglichen Mängel müssen behoben werden, vor allem die, die durch übereilte Reaktionen aufgrund von der Pandemie entstanden sind. 
  2. Die positiven Fortschritte müssen weiterverfolgt werden. 
  3. Neue Technologien müssen integriert werden, um so eine neue Normalität zu generieren. 


Wenn es darum geht die Digitalisierung voranzutreiben, steht für viele Unternehmen die Notwendigkeit von Investitionen in eine Cloud-Infrastruktur außer Frage. Die Aktualisierung oder der Austausch bestehender Druckhardware bringen hingegen wenige Unternehmen mit Digitalisierung in Verbindung. Investitionen in diesem Bereich werden häufig nicht eingeplant. Das zeigt, dass bei der Digitalen Transformation der Drucker zu wenig Berücksichtigung findet.  

 

Auch Multifunktionssysteme spielen bei der Digitalisierung eine wichtige Rolle 


Die Rolle von Bürodruckern und Multifunktionssystemen wandelt sich mehr und mehr zu einem Bindeglied zwischen analoger und digitaler Arbeitswelt.  

 Für das Inputmanagement wird die Scanfunktion des Multifunktionssystems in Verbindung mit einer Capturing Lösung zur Digitalisierung der analogen Eingänge benötigt. Am anderen Ende sind Multifunktionssysteme wieder notwendig, um die Inhalte bei Bedarf aus einem digitalen Prozess in die analoge Welt zu überführen – also zu drucken. Wenn ein Drucksystem diese beiden Aspekte nicht abdeckt, können Prozesse wie bspw. Rechnungseingänge nicht vollständig in einem digitalen Workflow abgewickelt werden. 

 Allerdings wurde und wird die Druckinfrastruktur als Wegbereiter für die strategische Digitalisierung noch viel zu häufig von Unternehmen vernachlässigt. Bei der Ausarbeitung einer Cloud-Strategie beziehen Unternehmen kaum die Drucker und Druckinfrastruktur mit ein – obwohl Cloud-Dienste nach wie vor das am schnellsten wachsende Segment im gesamten IT-Markt sind, und von Marktforschern insbesondere für den Cloud Print zwischen 2020-24 ein jährliches Wachstum von rund 19% erwartet wird. 

 Multifunktionsgeräte sind also ein wichtiger Baustein der Digitalisierung im Unternehmen und sollten bei der Entwicklung einer IT-Gesamtstrategie unbedingt Berücksichtigung finden.  

 

Lösungen für eine zukunftssichere und moderne Druckinfrastruktur: 

 

 

Flexibel und mobil drucken über die Cloud

Insbesondere Mitarbeitern, die viel unterwegs sind, hilft mobiles Drucken dabei, produktiver zu werden. Mit dem Konica Minolta Cloud Print Service lassen sich Druckaufträge sofort und ortsunabhängig absenden und nach Bedarf direkt am Multifunktionssystem abholen.  

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